Der CDU-Direktkandidat für den Hessischen Landtag, Patrick Appel, besuchte kürzlich die Firma asecos in Gründau-Lieblos. Das Gespräch mit Firmengründer Günther Rossdeutscher drehte sich neben der Firmengeschichte auch um Ausbildungschancen und den Fachkräftemangel in der Region.

asecos ist ein international agierendes Unternehmen, das seit über 25 Jahren Produkte für die sichere Gefahrstofflagerung entwickelt und produziert. Das Unternehmen bietet ein breites Sortiment an Produkten wie beispielsweise Sicherheitsschränke, Lagercontainer und Abzüge, um eine sichere und normgerechte Lagerung von Gefahrstoffen zu gewährleisten. Dabei beschäftigt das Unternehmen aktuell rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region. In den letzten Jahren konnte asecos ein starkes Wachstum verzeichnen und seinen Umsatz steigern. Dabei hat das Unternehmen immer an seiner hohen Qualität festgehalten und setzt auf eine nachhaltige Produktion. 

Patrick Appel konnte ebenfalls einen Blick auf den neuen Geschäftsbereich der Firma werfen: die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien. Der Landtagskandidat betonte dabei die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit neuen Technologien und lobte das Engagement von asecos in diesem Bereich. „asecos beweist, dass es ein innovatives und zukunftsorientiertes mittelständisches Unternehmen in unserer Region gibt. Die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle spielen und es ist gut, dass asecos hier als kompetenter Partner agiert“, so Appel. Die positive Entwicklung des Unternehmens zeigte sich auch in den beeindruckenden Produktionsanlagen sowie eigenen Schulungsbereichen, die Appel bei seinem Rundgang durch das Werk besichtigen konnte.

Im Gespräch mit Günther Rossdeutscher betonte Patrick Appel die Bedeutung des Unternehmens für die Region: „asecos ist ein Vorzeigeunternehmen in der Gefahrstofflagerung. Es ist großartig zu sehen, wie das Unternehmen sich entwickelt hat und dabei den Standort Gründau stärkt. Mittelständische Unternehmen wie asecos sind für die ländliche Region als Arbeitgeber von großer Bedeutung und somit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.“Ebenso tauschten sich Rossdeutscher und Appel über die Ausbildungssituation bei asecos aus. Das Unternehmen bietet jedes Jahr sowohl Ausbildungsplätze als auch duale Studiengänge in unterschiedlichen Fachrichtungen an. Rossdeutscher betonte dabei, wie wichtig es ist Auszubildende frühzeitig zu fördern und an das Unternehmen zu binden. „Es ist großartig zu sehen, wie asecos sich als Unternehmen entwickelt hat und sich seiner Verantwortung als Ausbildungsbetrieb bewusst ist. Wir müssen weiterhin alles dafür tun, um die Ausbildungschancen in unserer Region zu verbessern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, so Patrick Appel abschließend.